Im Palast der präzisen wissenschaftlichen Forschung hängt jedes Detail vom Erfolg oder Misserfolg von Experimenten und dem Fortschritt der wissenschaftlichen Forschung ab. Die im Rack montierte 300-μl-Filter-Mikropipettenspitze ist ein unverzichtbares Präzisionswerkzeug im Labor. Sein eingebautes, innovatives Technologie-Filterelement aus hydrophobem Polyethylen mit hohem Molekulargewicht verändert unmerklich unser Verständnis und unsere Praxis im Umgang mit Flüssigkeiten. .
Der Clou dieser Spitze ist ihr eingebautes hochwertiges Filterelement. Dies ist nicht nur ein einfaches Filtergerät, sondern wurde sorgfältig aus einem fortschrittlichen Material gefertigt – hydrophobem Polyethylen mit hohem Molekulargewicht. Dieses Material ist für seine hervorragende chemische Stabilität und starke Filtrationsfähigkeit bekannt. Es kann winzige Verunreinigungen, Partikel und sogar Mikroorganismen in Flüssigkeiten effektiv einfangen und herausfiltern und stellt so sicher, dass bei jedem Pipettiervorgang hochreine Zielflüssigkeiten erhalten werden können. Dies verbessert nicht nur die Genauigkeit der experimentellen Ergebnisse, sondern schafft auch eine solide Grundlage für nachfolgende Analysen und Tests.
In komplexen experimentellen Umgebungen ist Kreuzkontamination ein Problem, vor dem Forscher stets wachsam sein müssen. Das in die Spitze der 300-μl-Filtermikropipette integrierte Filterelement ist wie eine solide Verteidigungslinie und isoliert wirksam potenzielle Kontaminationsquellen zwischen verschiedenen Proben. Durch präzise Filtration werden Vermischungen und Kontaminationen zwischen verschiedenen Flüssigkeitsproben vermieden, die Reinheit und Stabilität der Versuchsumgebung gewährleistet und eine starke Garantie für den reibungslosen Ablauf wissenschaftlicher Forschungsarbeiten gegeben.
Neben der Filterung von Flüssigkeiten übernimmt das Filterelement auch eine wichtige Sicherheitsfunktion: Es verhindert die Entstehung von Aerosolen. Beim Pipettieren, insbesondere beim Umgang mit Flüssigkeiten, die flüchtige Substanzen enthalten, oder mit biologischen Proben, stellt die Freisetzung von Aerosolen häufig eine potenzielle Gefahr für den Bediener dar. Das eingebaute Filterelement aus hydrophobem Polyethylen mit hohem Molekulargewicht kann während des Pipettiervorgangs eine wirksame Barriere bilden, um das Entweichen von Aerosolen zu verhindern. Dadurch wird das Risiko, dass Bediener schädlichen Substanzen ausgesetzt werden, erheblich verringert und ihre Gesundheit und Sicherheit gewährleistet.
Zusätzlich zu den leistungsstarken Filter- und Schutzfunktionen wurde bei der 300-μl-Rackfilter-Mikropipettenspitze auch viel Wert auf das Design gelegt. Das einzigartige Rack-Design ermöglicht eine sichere Montage der Spitze an der Pipette und stellt sicher, dass sie sich während des Betriebs nicht löst oder herunterfällt. Gleichzeitig erleichtert das schlanke Design der Spitze auch präzise Pipettiervorgänge bis tief in den Boden verschiedener Behälter, was den Komfort und die Flexibilität von Experimenten weiter erhöht.
Der Rackmontierte Filter-Mikropipettenspitze mit 300 μl Fassungsvermögen Als Kerntechnologie wird ein eingebautes hydrophobes Polyethylenfilterelement mit hohem Molekulargewicht verwendet, das nicht nur eine präzise Filtration von Flüssigkeiten erreicht und die Reinheit der Versuchsumgebung schützt, sondern auch den Betrieb sicherstellt, indem es die Entstehung von Aerosolen verhindert. Sicherheit und Gesundheit des Personals. Diese Spitze ist zweifellos eines der unverzichtbaren Präzisionswerkzeuge in modernen wissenschaftlichen Forschungslabors. Es unterstützt die kraftvolle Entwicklung der wissenschaftlichen Forschung mit der Kraft von Wissenschaft und Technologie.