Die Klassifizierung von Pipette -Tipps basiert hauptsächlich auf funktionalem Design. Zu den häufigen Typen gehören Standard-Tipps, Filterspitzen, niedrige Adsorptionsspitzen, Gelspitzen, erweiterte Spitzen, Tipps mit großer Kapazität und automatisierte Spitzen. Als die am weitesten verbreitete Art sind Standardspitzen für fast alle konventionellen Pipettiervorgänge geeignet, und ihre Wirtschaft macht sie zu einer grundlegenden Wahl für Labors. Filterspitzen haben eingebaute Sandkernfilter, um eine Aerosolkontamination und den flüssigen Reflux effektiv zu verhindern, insbesondere für experimentelle Szenarien wie Molekularbiologie und Zytologie, die für Kreuzkontamination empfindlich sind. Niedrige Adsorptionsspitzen reduzieren flüssige Reste durch oberflächenhydrophobe Behandlung signifikant, insbesondere für Präzisionsexperimente wie DNA und RNA und Wiederherstellungsoperationen hochwertiger Proben.
Gelspitzen sind für Gelelektrophoresexperimente ausgelegt. Ihre schlanken Erweiterungen können tief in die Gel -Probenlöcher eindringen, um das Verschütten von Proben zu verhindern. Verlängerte Spitzen lösen das Problem der Probenahme aus tiefen Behältern wie konischen Röhrchen und hohen Reagenzflaschen durch Erhöhung ihrer Länge und reduzieren das Risiko einer Kreuzkontamination. Tipps mit großer Kapazität sind für die Flüssigkeitsübertragung mit großem Volumen ausgelegt. Sie sind mit einem erweiterten und breiten Mund-Design konzipiert, um einen Stufenbetrieb zu erzielen und die Pipettierungseffizienz erheblich zu verbessern. Automatisierte Tipps sind für Experimente mit hohem Durchsatz ausgelegt. In Kombination mit der Erkennungsfunktion der Flüssigkeitsebene der Workstation sorgen sie für die Genauigkeit der Pipettierung und befreien die Arbeitskräfte der Experimentatoren.
Das Material der Pipettenspitze bestimmt direkt ihre chemische Stabilität, Hochtemperaturwiderstand und mechanische Eigenschaften. Polypropylen (PP) als Mainstream -Material wird in den meisten Laboroperationen aufgrund seiner guten chemischen Stabilität und Korrosionsbeständigkeit häufig verwendet. Für Experimente, die eine hohe Temperaturresistenz oder hochkarrosive Umgebungen erfordern, sind Polyvinylfluorid (PFA) und Polytetrafluorethylen (PTFE) Spitzen jedoch besser bevorzugt. In Experimenten mit starken Säuren, starken Basen oder organischen Lösungsmitteln können PFA- und PTFE -Spitzen beispielsweise die Interferenz von Materialextrakten auf experimentelle Ergebnisse vermeiden.
Die Reinheit des Materials ist ebenfalls entscheidend. Hochwertige Spitzen verwenden normalerweise natürliches Polypropylen, während billige Produkte recycelte Kunststoffe verwenden können, was zu übermäßigen Extrakten führt. Die Auflösung beeinflusst nicht nur die Genauigkeit experimenteller Ergebnisse, sondern kann auch toxische Wirkungen auf Experimente wie Zellkultur und Enzymaktivität haben. Bei der Auswahl einer Pipettenspitze muss sich daher auf die Reinheit des Materials und die Verwendung von Zusatzstoffen konzentrieren.
Die Kapazitätsauswahl der Pipettenspitze muss streng mit dem Bereich der Pipettenspitzen übereinstimmen. Verschiedene Arten von Pipetten haben spezifische Anpassungsbereiche. Beispielsweise ist eine 10 & mgr; l-Spitze für 1-10 & mgr; l und Zwischenbereichspipetten geeignet, während eine 1000 & mgr; l-Spitze für 100-1000 & mgr; l Pipetten geeignet ist. Eine unsachgemäße Kapazitätsanpassung führt zu einer Abweichung des Pipettenvolumens und wird sogar die Pipette beschädigen. Wenn beispielsweise eine 200 & mgr; l-Spitze mit einer 5-50 & mgr; l-Pipette verwendet wird, kann die Spitze in der Pipette stecken bleiben, was zu einem Betriebsausfall führt.
Die Einstellung des Pipettenvolumens muss dem Prinzip "35% -100% Range" folgen, dh das tatsächliche Pipettenvolumen sollte zwischen 35% und 100% des Pipettenbereichs liegen. Diese Reichweite sorgt für die beste Pipettierungsgenauigkeit und vermeidet Fehler, die durch zu kleine oder zu große Reichweite verursacht werden. Wenn beispielsweise 10 & mgr; l Flüssigkeit pipettiert, ist es genauer, eine 10 & mgr; l Spitze als eine 100 & mgr; l -Spitze zu wählen, da letztere die Genauigkeit bei niedrigen Bereichen erheblich verringert hat.
Die Versiegelung zwischen der Spitze und den Pipettenspitzen wirkt sich direkt auf die Genauigkeit des Pipettierens aus. Hochwertige Spitzen müssen eine gute Konzentrik und Verjüngung aufweisen, um eine enge Passform zur Pipette zu gewährleisten. Eine unzureichende Konzentrik kann während des Pipettierens zu Leckagen oder Blasen führen, während die Verjüngungsabweichung ein instabiles Pipettierungsvolumen verursachen kann. Wenn beispielsweise die Mitte der Düse der Spitze nicht mit der Mitte der Verbindung mit der Pipette nicht stimmt, kann die Flüssigkeit während des Pipettierens aus dem Spalt sickern, was zu einer Abweichung bei experimentellen Ergebnissen führt.
Der Versiegelungstest kann durch den tatsächlichen Betrieb verifiziert werden: Nach dem Pipettieren senkrecht die Spitze vertikal über der flüssigen Oberfläche aufhalten, um zu beobachten, ob flüssiges Flüssigkeit tropft. Wenn Tropfen auftritt, bedeutet dies, dass die Versiegelung nicht ausreicht und die Spitze ersetzt werden muss. Darüber hinaus muss die Oberflächenglattheit der Spitze auch den Standard erfüllen, um flüssige Rückstände aufgrund von Flussmarkierungen oder Burrs zu vermeiden.
Die korrekte Verwendung und Wartung der Pipettenspitze ist ebenso wichtig. Stellen Sie bei der Installation sicher, dass die Pipettenspitze vertikal in die Pipette eingeführt wird, um eine Verformung zu vermeiden, die durch starke Auswirkungen verursacht wird. Während des Pipettierungsprozesses muss die Spitze der Pipettenspitze immer unter die flüssige Oberfläche eingetaucht sein, um durch das Saugen verursachte Fehler zu verhindern. Nach dem Pipettieren sollte die Pipettenspitze sofort in einem speziellen Behälter verworfen werden, um eine Kreuzverschmutzung zu vermeiden.
Routinemäßige Wartung der Pipette -Tipps Erfordert regelmäßig Reinigung und Kalibrierung. Verwenden Sie 70% Alkohollösung, um die Oberfläche der Pipette abzuwischen, und vermeiden Sie es mit ätzenden Lösungsmitteln. Führen Sie die professionelle Kalibrierung 1-2 Mal im Jahr durch, um sicherzustellen, dass die Genauigkeit der Pipette dem Standard entspricht. Zusätzlich muss die Pipette in einer aufrechten Position gehalten werden, wenn sie gespeichert werden, um zu verhindern