Im Präzisionsbetrieb des Labors ist jedes Detail entscheidend, und die Abdichtung des Zentrifugenröhrchens ist zweifellos einer der wichtigen Punkte, die nicht ignoriert werden dürfen. Für 1,8 ml transparente Zentrifugenröhrchen aus Kunststoff Da sie häufig in der biologischen Probenverarbeitung, chemischen Analyse und anderen Bereichen eingesetzt werden, steht ihre Dichtungsleistung in direktem Zusammenhang mit der Genauigkeit der experimentellen Ergebnisse und der Sicherheit der Proben.
Die Abdichtung ist das Hauptmerkmal des Zentrifugenröhrchens, um die innere Probe stabil zu halten und ein Auslaufen bei Hochgeschwindigkeitsrotation zu verhindern. Bei transparenten 1,8-ml-Zentrifugenröhrchen aus Kunststoff wurde dieser Punkt zu Beginn der Entwicklung vollständig berücksichtigt. Durch die präzise Struktur der Röhrchenabdeckung und Materialauswahl wird versucht, die beste Dichtwirkung während des Zentrifugationsprozesses zu erzielen. Durch eine gute Abdichtung kann nicht nur der Verlust von Proben aufgrund von Leckagen verhindert, sondern auch eine Kreuzkontamination zwischen Proben wirksam vermieden werden, wodurch die Genauigkeit der Versuchsergebnisse sichergestellt wird.
Bevor Sie transparente 1,8-ml-Zentrifugenröhrchen aus Kunststoff für Experimente verwenden, ist es eine wesentliche Vorbereitung, eine Dichtheitsprüfung durchzuführen. Obwohl dieser Schritt einfach ist, ist er für den Erfolg des Experiments von entscheidender Bedeutung. Die Inspektionsmethode ist wie folgt:
Ziehen Sie den Röhrchendeckel vorsichtig fest: Nehmen Sie zunächst das zu verwendende Zentrifugenröhrchen heraus und ziehen Sie den Röhrchendeckel vorsichtig an der entsprechenden Position fest. Achten Sie darauf, keine übermäßige Kraft anzuwenden, um eine Beschädigung der Tubenkappe oder des Tubenkörpers zu vermeiden.
Auf Lecks achten: Stellen Sie das Zentrifugenröhrchen nach dem Festziehen des Röhrchendeckels auf einen stabilen Tisch und lassen Sie es eine Weile stehen, um zu beobachten, ob Flüssigkeit austritt oder Gas austritt. Wenn rund um den Röhrchendeckel offensichtlich Feuchtigkeit oder Gas austritt, bedeutet dies, dass die Abdichtung nicht gut ist.
Ergreifen Sie rechtzeitig Maßnahmen: Sobald eine schlechte Abdichtung festgestellt wird, sollten sofort entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Wenn es die Bedingungen zulassen, kann ein neues Zentrifugenröhrchen ausgetauscht werden; Wenn kein Ersatz-Zentrifugenröhrchen zur Hand ist, können Sie versuchen, die Position und den festen Sitz des Röhrchendeckels anzupassen und erneut zu überprüfen.
Neben der Dichtheitskontrolle vor dem Experiment sollte auch während des Zentrifugationsprozesses die Dichtigkeit des Zentrifugenröhrchens genau überwacht werden. Da die enorme Zentrifugalkraft, die während des Zentrifugationsprozesses entsteht, einen gewissen Einfluss auf die Dichtleistung des Zentrifugenröhrchens haben kann, empfiehlt es sich, die Dichtigkeit des Zentrifugenröhrchens frühzeitig nach Beginn der Zentrifugation und vor dem Ende noch einmal zu überprüfen . Wenn während des Zentrifugationsprozesses festgestellt wird, dass das Zentrifugenröhrchen undicht ist, sollte der Zentrifugationsvorgang sofort gestoppt und entsprechende Abhilfemaßnahmen ergriffen werden.
Die Versiegelung ist einer der wichtigen Indikatoren, auf die bei der Verwendung von transparenten 1,8-ml-Zentrifugenröhrchen aus Kunststoff geachtet werden muss. Durch eine effektive Dichtungsprüfung und -überwachung können wir sicherstellen, dass das Zentrifugenröhrchen während des Zentrifugationsprozesses fest am Röhrchenkörper anliegt, um ein Auslaufen der Probe zu verhindern und so den reibungslosen Ablauf des Experiments und die Genauigkeit der Ergebnisse sicherzustellen. Daher sollten wir in der täglichen Arbeit des Labors großen Wert auf die Dichtigkeitsprüfung des Zentrifugenröhrchens legen und diese in die notwendigen Vorbereitungsschritte vor dem Experiment einbeziehen.