1. Kerngestaltungsprinzipien und technische Standards von pyrogenfreie Pipetten
Im Bereich biologischer Experimente kann jede leichte Kontamination zu Abweichungen in experimentellen Ergebnissen oder sogar zu einem Versagen führen, und die Pyrogenkontamination ist ein "unsichtbarer Mörder". Als Schlüsselvorrichtung zur Lösung dieses Problems sind die wissenschaftlichen und strengen Designprinzipien und technischen Standards der pyrogenfreien Pipette von entscheidender Bedeutung.
(I) Prinzipien der Kerndesign
Das Kernkonzept der nicht-pyrogenen Aspirating-Pipette besteht darin, die Möglichkeit eines Kontakts mit Pyrogenen zu minimieren und Pyrogene effektiv daran zu hindern, in das experimentelle System einzudringen. In Bezug auf das strukturelle Design verwendet es spezielle Materialien und Strukturen.
- In Bezug auf die Materialauswahl bestehen pyrogenfreie Pipetten normalerweise aus hochreines Polypropylen .
Hochpürtiger Polypropylen weist eine gute chemische Stabilität auf und reagiert kaum mit gemeinsamen biologischen Reagenzien. Es kann die Erzeugung von Pyrogenen oder die Einführung anderer Verunreinigungen aufgrund der Wechselwirkung zwischen Material und Reagenz vermeiden. Gleichzeitig hat es eine starke Korrosionsbeständigkeit und kann der Behandlung einer Vielzahl von Reinigungsmitteln und Desinfektionsmitteln standhalten, um sicherzustellen, dass es während der wiederholten Verwendung pyrogenfrei bleibt. Borosilikatglas hat die Eigenschaften einer hohen Reinheit und einem niedrigen Expansionskoeffizienten. Es kann nicht nur hohen Temperatur- und Hochdruck -Sterilisationsprozessen standhalten, sondern auch effektiv die Adsorption und Durchdringung von Pyrogenen verhindern, was die Genauigkeit und Reinheit der Flüssigkeit sicherstellt.
- In Bezug auf die interne Strukturdesign ist das Kolbensystem der pyrogenfreien Pipette der Schlüssel.
Zwischen dem Kolben und der Kolbenhöhle wird ein präzises Siegeldesign verwendet. Diese Dichtungsstruktur kann effektiv verhindern, dass externe Luft und Verunreinigungen in die Pipette gelangen und gleichzeitig die Leckage der inneren Flüssigkeit verhindern. Einige fortschrittliche pyrogenfreie Pipetten verwenden auch Keramikkolben. Das Keramikmaterial weist eine extrem geringe Rauheit und einen guten Verschleißfestigkeit auf, wodurch die Möglichkeit von flüssigen Rückständen und Pyrogen -Adhäsion weiter verringert wird. Darüber hinaus nimmt der Pipette -Tipp -Anschlussteil ein einzigartiges Bajonett- oder Gewindedesign an, um sicherzustellen, dass die Spitze eng mit dem Pipettenkörper verbunden ist, wodurch flüssiges Spritzen oder Leckagen während des Aspiration und des Entladungsprozesses verhindert wird, wodurch das Risiko einer Pyrogenkontamination vermieden wird.
- In Bezug auf die Leistungsübertragung verwenden nicht-pyrogene Aspirating-Pipetten normalerweise zwei Antriebsmodi: elektrisch oder manuell.
Elektrische Pipetten verwenden Präzisionsmotoren und Getriebegeräte, um eine präzise Steuerung von Flüssigsaugen und Entladung zu erreichen, um sicherzustellen, dass das Volumen der Flüssigkeitsvolumen jedes Mal sehr konsistent ist. Manuelle Pipetten verwenden speziell entwickelte Feder- und Kolbenmechanismen, damit die Bediener den Saug- und Entladungsprozess problemlos und stabil steuern können. Ob elektrisch oder manuell, das Stromübertragungssystem ist sorgfältig ausgelegt, um Schmutz und Wärme zu vermeiden, die durch mechanische Reibung erzeugt werden, wodurch verhindert wird, dass diese Faktoren zur Quelle der Pyrogenkontamination werden.
(Ii) Technische Standards
Um sicherzustellen, dass pyrogenfreie Pipetten in biologischen Experimenten eine präzise Kontaminationskontrolle wirklich erreichen können, wurde eine Reihe strenger technischer Standards entstanden.
Im Herstellungsprozess muss die Produktion von pyrogenfreien Pipetten in einem Reinraum durchgeführt werden, der dem ISO 14644-Standard entspricht. Reinräume steuern die Anzahl der Staubpartikel und den mikrobiellen Gehalt in der Luft nach unterschiedlichen Sauberkeitsniveaus streng. Normalerweise muss die Produktion von pyrogenfreien Pipetten in einem Klassen 10000 oder sogar höheren Reinraum abgeschlossen werden, um sicherzustellen, dass während des Produktionsprozesses keine Pyrogene und andere Schadstoffe von außen eingeführt werden. Gleichzeitig muss jeder Glied im Produktionsprozess, von der Beschaffung, der Verarbeitung, der Zusammenstellung von Rohstoffen bis zur Inspektion von fertigen Produkten einen strengen Qualitätskontrollprozess befolgen.
In Bezug auf die Produktqualitätstests müssen pyrogenfreie Pipetten eine Reihe strenger Testindikatoren bestehen. Pyrogen -Tests sind eine der kritischsten. Derzeit umfassen die häufig verwendeten Pyrogen -Testmethoden die Kaninchenmethode und die Hufeisenkrabben -Reagenzienmethode. Die Kaninchenmethode besteht darin, eine bestimmte Menge an Testprobenlösung in den Körper des Kaninchens zu injizieren und die Änderungen der Körpertemperatur des Kaninchens innerhalb eines bestimmten Zeitpunkts zu beobachten, um festzustellen, ob die Testprobe Pyrogene enthält. Das Hufeisenkrabben -Reagenzus -Methode verwendet das Prinzip der Agglutinationsreaktion zwischen Hufeisenkrabbenblutkreislysat und Endotoxin (die Hauptkomponente von Pyrogenen), um den Gehalt an Pyrogenen durch Nachweis des Reaktionsgrades zu bestimmen. Zusätzlich zu Pyrogen-Tests müssen pyrogenfreie Pipetten auch Versiegelungstests und Kapazitätsgenauigkeitstests durchgeführt werden. Der Versiegelungstest besteht darin, seine Versiegelungsleistung zu beurteilen, indem die Pipette mit einem bestimmten Gasdruck gefüllt wird und festgestellt wird, ob Gasleckage vorliegt. Der Kapazitätsgenauigkeitstest besteht darin, die Abweichung zwischen dem tatsächlichen Volumen und dem nominalen Volumen zu messen, indem ein Standardvolumen Flüssigkeit wiederholt saugt und entladen wird, um sicherzustellen, dass die Kapazitätsgenauigkeit der Pipette den Anforderungen entspricht.
Darüber hinaus gibt es strenge Standards für die Verpackung und Lagerung von pyrogenfreien Pipetten. Die Produkte werden normalerweise in steriler Doppelschichtverpackungen verpackt, wobei die innere Schicht eine versiegelte sterile Plastiktüte und die äußere Schicht eine Papierkiste oder eine Plastikbox ist. Das Verpackungsmaterial muss sterilisiert werden und gute feuchtigkeitsdichten und staubsichtigen Eigenschaften aufweisen, um sicherzustellen, dass die Pipette während der Lagerung und des Transports pyrogenfrei bleibt. Die Speicherumgebung erfordert eine Temperatur zwischen 2 ° C und 25 ° C, eine relative Luftfeuchtigkeit von höchstens 60%und vermeiden direktes Sonnenlicht und Kontakt mit korrosiven Substanzen.
2. Potenzielle Risiken von Pyrogenkontamination und Pipettenlösungen
Pyrogenkontamination ist wie eine "Zeitbombe" in biologischen Experimenten. Sobald es auftritt, kann es einen schwerwiegenden Einfluss auf experimentelle Ergebnisse, Arzneimittelsicherheit und die Zuverlässigkeit der biologischen Forschung haben. Als wirksames Instrument zur Bewältigung der Pyrogenkontamination hat die pyrogenfreie Pipette eine gezielte und wissenschaftliche Lösung.
(I) mögliche Risiken der Pyrogenkontamination
Pyrogene sind pyrogene Substanzen, die bei warmblütigen Tieren abnormale Erhöhungen der Körpertemperatur verursachen können. Ihre Hauptkomponenten sind bakterielle Endotoxine, die in der Natur weit verbreitet sind. In biologischen Experimenten und biopharmazeutischen Produktionsprozessen können die potenziellen Risiken der Pyrogenkontamination nicht unterschätzt werden.
Aus Sicht der experimentellen Ergebnisse kann die Pyrogenkontamination zu ungenauen und unzuverlässigen experimentellen Daten führen. In Zellkultivitätsexperimenten wird das Kulturmedium mit Pyrogenen kontaminiert, das Zellwachstum und der Stoffwechsel ernsthaft beeinträchtigt. Pyrogene können die Morphologie, die Proliferationsrate und das Genexpressionsniveau von Zellen verändern, was dazu führt, dass die experimentellen Ergebnisse von der tatsächlichen Situation abweichen. Bei der Untersuchung der Wirkung eines Arzneimittels auf die Zellaktivität kann beispielsweise die Pyrogenkontamination Veränderungen in der Zellaktivität selbst verursachen, was es unmöglich macht, die Wirkung des Arzneimittels genau zu beurteilen. In Impfstoffforschungs- und Entwicklungsexperimenten kann die Pyrogen -Kontamination die Immunogenität und Sicherheitsbewertung des Impfstoffs beeinträchtigen, was zu fehlerhaften Forschungs- und Entwicklungsschlussfolgeren und der Verzögerung des Marketingprozesses des Impfstoffs führt.
Bei biopharmazeutischen Produkten kann die Pyrogenkontamination schwerwiegende Sicherheitsprobleme verursachen. Sobald ein Medikament während des Produktionsprozesses durch Pyrogene kontaminiert ist, können Patienten Nebenwirkungen wie Fieber, Schüttelfrost, Übelkeit, Erbrechen und sogar lebensbedrohliche Reaktionen nach dem Gebrauch erleben. Bei der Produktion von Injektionen, Infusionen und anderen Arzneimitteln ist die Pyrogenkontamination absolut unerträglich. Selbst eine sehr kleine Menge Pyrogene, die in das menschliche Blutkreislaufsystem eintreten, kann eine starke Immunantwort auslösen, was zu großen Schmerzen und Risiken für Patienten führt. Daher müssen biopharmazeutische Unternehmen während des Produktionsprozesses die Pyrogenkontamination strikt kontrollieren, um die Sicherheit und Wirksamkeit von Arzneimitteln zu gewährleisten.
Pyrogenkontamination kann auch Ressourcenverschwendung und wirtschaftliche Verluste verursachen. Sobald während eines Experiments oder eines Produktionsprozesses eine Pyrogenkontamination festgestellt wurde, muss die experimentellen Geräte, Reagenzien, Umgebungen usw. gründlich reinigt und desinfiziert werden, und es kann sogar erforderlich sein, experimentelle Materialien und Proben neu vorzubereiten, was die Kosten und die Zeit des Experiments zweifellos erhöht. Für biopharmazeutische Unternehmen kann die Pyrogenkontamination dazu führen, dass die gesamte Arzneimittelstapel ausruft, was enorme wirtschaftliche Verluste verursacht und auch den Ruf und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens beeinträchtigt.
(Ii) Pipettenlösung
Nicht-pyrogene Aspirating-Pipetten liefern eine Reihe umfassender und wirksamer Lösungen für das potenzielle Risiko einer Pyrogenkontamination.
In Bezug auf die Verhinderung der Einführung von Pyrogenen kontrolliert der pyrogenfreie Aspirator die Quelle. Die verwendeten speziellen Materialien und Herstellungsprozesse können die Erzeugung und Adsorption von Pyrogenen effektiv verringern. Wie oben erwähnt, sind Materialien wie Polypropylen mit hoher Purity und Borosilikatglas nicht einfach Pyrogene und haben eine extrem niedrige Adsorptionskapazität für Pyrogene.
- Während des Produktionsprozesses stellen strenge Verfahren für die Umgebung und Qualitätskontrolle der sauberen Workshop sicher, dass sich die Pipette in einem pyrogenfreien Zustand befindet, wenn sie die Fabrik verlässt. Darüber hinaus werden die Spitzen von pyrogenfreien Pipetten normalerweise einzeln verpackt und durch Gammastrahlen oder Ethylenoxid sterilisiert, und die Verpackung wird nur beim Einsatz geöffnet, wodurch die Spitzen weiterhin von Pyrogenen während der Lagerung und des Transports kontaminiert werden.
- Während des Betriebs hilft das Design der pyrogenfreien Pipette auch dazu, das Risiko einer Pyrogenkontamination zu verringern. Das ausgefeilte Kolbensystem und die Dichtungsstruktur können effektiv verhindern, dass externe Luft und Verunreinigungen in die Pipette eintreten. Während des Aspirations- und Entladungsprozesses kann der Bediener flüssiges Spritzen und Leckagen vermeiden, indem er die Betriebskraft und die Geschwindigkeit der Pipette genau steuert, wodurch die Ausbreitung von Pyrogenen verhindert wird. Einige pyrogenfreie Pipetten sind auch mit Anti-Aerosol-Spitzen ausgestattet, wodurch die während des Aspirations- und Entladungsprozesses erzeugten Aerosole effektiv die Umwelt und andere Proben verhindern können, wodurch die Möglichkeit der Pyrogenkontamination weiter verringert wird.
- Nach der Verwendung gibt es auch entsprechende standardisierte Prozesse für die Reinigung und Sterilisation pyrogenfreier Pipetten. Für wiederverwendbare pyrogenfreie Pipetten müssen sie rechtzeitig nach jedem Gebrauch gereinigt werden, um Restflüssigkeit und Verunreinigungen zu entfernen. Der Reinigungsprozess umfasst normalerweise Schritte wie das Spülen mit destilliertem Wasser, das Einweichen in einer geeigneten Waschmittellösung und die Ultraschallreinigung. Nach der Reinigung sind Hochtemperatur- und Hochdruck-Sterilisation oder andere geeignete Sterilisationsbehandlungen erforderlich, um sicherzustellen, dass die Pipette vor dem nächsten Gebrauch pyrogenfrei bleibt. Bei Einweg-Pyrogen-freien Pipetten sollten sie gemäß den Spezifikationen der Biossicherheit nach Verwendung behandelt werden, um zu vermeiden, dass sie zu neuen Kontaminationsquellen werden.
3. Schlüsselanwendungsszenarien pyrogenfreier Pipetten im biomedizinischen Bereich
Das biomedizinische Feld hat äußerst hohe Anforderungen an eine präzise Umweltverschmutzungskontrolle in Experimenten und Produktionsprozessen. Pyrogenfreie Pipetten spielen aufgrund ihrer einzigartigen Leistung und Vorteile eine unverzichtbare Rolle in mehreren wichtigen Anwendungsszenarien.
(I) F & E -Impfstoff und Produktion und Produktion
- Bei der Entwicklung des Impfstoffs sind pyrogenfreie Pipetten wichtige Werkzeuge, um die experimentelle Genauigkeit und Sicherheit zu gewährleisten. Die Impfstoffentwicklung erfordert eine präzise Pipettierung verschiedener biologischer Proben, Zellkulturflüssigkeiten, Antigene usw. Zum Beispiel wird im Antigenextraktionsstadium der Impfstoffpräparation eine pyrogenfreie Pipette benötigt, um Lösungen, die Antigene enthalten, genau zu absorbieren und zu übertragen, um die Auswirkungen von Pyrogen-Kontamination auf die Antigenaktivität zu vermeiden. Sobald das Antigen durch Pyrogene kontaminiert ist, kann die Immunogenität des Impfstoffs verringert werden und es kann möglicherweise nicht in der Lage sein, die Immunantwort des Körpers effektiv zu stimulieren, was den Entwicklungseffekt des Impfstoffs beeinflusst.
- Im Impfstoffproduktionsprozess ist die Anwendung pyrogenfreier Pipetten noch kritischer. Von der Impfstoffvorbereitung und der Verpackung bis zur Qualität der Fertigproduktqualität ist jeder Schritt mit der pyrogenfreien Pipette untrennbar miteinander verbunden. Im Impfstoffvorbereitungsprozess müssen verschiedene Wirkstoffe, Adjuvantien usw. genaue Anteile gemischt werden. Die pyrogenfreie Pipette kann sicherstellen, dass die Menge jedes Bestandteils genau hinzugefügt wird, während die Auswirkungen der Pyrogenkontamination auf die Impfstoffqualität vermieden werden. Wenn der Impfstoff verpackt ist, kann die pyrogenfreie Pipette die Impfstofflösung genau in jede Fläschchenablöhne ausgeben, um sicherzustellen, dass die Dosis jeder Flasche Impfstoff konsistent ist und die Einführung von Pyrogenen während des Verpackungsprozesses verhindert. Bei der Qualitätsprüfung von Impfstoffen wie Pyrogen-Tests und Sterilitätstests wird die pyrogenfreie Pipette verwendet, um Impfstoffproben genau zu testen, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Testergebnisse sicherzustellen.
(Ii) Drogenentwicklung und Qualitätskontrolle
Im Prozess der Arzneimittelentwicklung werden pyrogenfreie Pipetten bei der Untersuchung von Arzneimitteln, Wirksamkeit und Arzneimittelsicherheit häufig eingesetzt.
- In Wirkstoff -Screening -Experimenten muss eine große Anzahl von zusammengesetzten Bibliotheken mit hohem Durchsatz untersucht werden. Die pyrogenfreie Pipette kann schnell und genaue Lösungen für die Verbindungsverbindungen in die Zellkultur oder andere experimentelle Träger hinzufügen und vorläufige Erkennung der Arzneimittelaktivität durchführen.
- Bei Experimenten zur Bewertung der Wirksamkeit von Arzneimitteln wird die pyrogenfreie Pipette verwendet, um Arzneimittellösungen unterschiedlicher Konzentrationen genau zu erstellen und experimentelle Tiere oder Zellen zu verabreichen, um die therapeutischen Wirkungen der Arzneimittel zu beobachten.
- In Studien zur Arzneimittelsicherheit wie Toxizitätstests werden nicht-Pyrogen-Pipetten verwendet, um die Arzneimittelproben und biologische Proben für relevante Tests und Analysen genau zu pipettieren, um die Zuverlässigkeit der Forschungsergebnisse sicherzustellen.
In Bezug auf die Arzneimittelqualitätskontrolle ist die nicht-pyrogene Aspirating-Pipette ein unverzichtbares Werkzeug. Pharmazeutische Hersteller müssen während des Produktionsprozesses strenge Qualitätsinspektionen für Rohstoffe, Zwischenprodukte und fertige Produkte durchführen. Die pyrogenfreie Pipette wird verwendet, um Arzneimittelproben für den Pyrogen-Nachweis genau abzubauen. Seine Genauigkeit und pyrogenfreie Eigenschaften beeinflussen direkt die Zuverlässigkeit der Testergebnisse. Darüber hinaus wird die pyrogenfreie Pipette bei Qualitätskontrollprojekten wie der Bestimmung des Arzneimittelgehalts und der Verunreinigungsnachweis auch zur genauen Aspiration und Übertragung von Arzneimittellösungen verwendet, um die Genauigkeit der Testergebnisse sicherzustellen und sicherzustellen, dass die Arzneimittel die Qualitätsstandards entsprechen.
(Iii) Zelltherapie und Regenerative Medizin
Im Bereich der Zelltherapie und der Regenerativmedizin sind pyrogenfreie Pipetten für die Kultivierung, Handhabung und Transplantation von Zellen essentiell.
- Während des Zellkulturprozesses ist es notwendig, das Kulturmedium regelmäßig zu ersetzen, Nährstoffe und Wachstumsfaktoren usw. hinzuzufügen. Die pyrogenfreie Pipette kann diese Lösungen genau absorbieren und übertragen, eine gute Wachstumsumgebung für Zellen liefern und die Auswirkungen der Pyrogenkontamination auf das Zellwachstum und die Aktivität vermeiden. In der Stammzellkultur sind beispielsweise Stammzellen sehr empfindlich gegenüber der Kulturumgebung, und die Pyrogenkontamination kann eine abnormale Differenzierung oder den Tod von Stammzellen verursachen. Daher ist es sehr wichtig, eine pyrogenfreie Pipette zu verwenden, um ein Kulturmedium zu ersetzen und hinzuzufügen.
- Bei der Zellverarbeitung und -transplantation spielen auch pyrogenfreie Pipetten eine wichtige Rolle. Im Prozess der Zelltrennung, Reinigung und Expansion müssen Zellsuspensionen genau abgesaugt und übertragen werden. Pyrogenfreie Pipetten können die Integrität und Aktivität von Zellen sicherstellen und die durch Pyrogenkontamination oder einen unsachgemäßen Betrieb verursachten Zellschäden vermeiden. Während der Zelltransplantation werden pyrogenfreie Pipetten verwendet, um Zelltransplantationslösungen genau herzustellen und Zellen genau in den Körper des Patienten injizieren, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Zelltransplantation sicherzustellen.
4. Betriebsverfahren und Wartungstipps: Praktische Beratung zur Aufrechterhaltung eines pyrogenfreien Zustands
Die pyrogenfreie Pipette muss immer in ihrem pyrogenfreien Zustand bleiben und eine Rolle bei der präzisen Verschmutzungskontrolle spielen. Dies hängt nicht nur von seinem eigenen Design und seiner eigenen Fertigung ab, sondern erfordert auch, dass der Bediener die Betriebsspezifikationen ausschließlich befolgt und die täglichen Wartungsarbeiten ausführt.
(I) Betriebsspezifikationen
Vor der Verwendung der pyrogenfreien Pipette muss der Bediener angemessene Vorbereitungen vornehmen. Stellen Sie sicher, dass die Betriebsumgebung sauber ist. Der Betrieb sollte in einer sauberen Arbeitbank oder in einem Biosicherheitskabinett durchgeführt werden, das den Biosicherheitsstandards entspricht, um zu verhindern, dass Schadstoffe in der äußeren Umgebung die Pipette und die experimentellen Proben kontaminieren. Die Betreiber müssen saubere Labormäntel, Handschuhe und Masken tragen, um sich sauber zu halten und Mikroorganismen und Pyrogene, die vom menschlichen Körper getragen werden, experimentelle Materialien zu verhindern.
Wählen Sie bei der Auswahl einer Pipettenspitze eine geeignete Nicht-Pyrogen-Spitze, die auf den experimentellen Anforderungen und den Spezifikationen der Pipette basiert. Die Spitze sollte die Pipette fest passen, um Lockerheit oder Leckage zu vermeiden. Legen Sie beim Installieren der Spitze die Spitze vertikal in den Anschlussteil der Pipette ein und drehen Sie vorsichtig oder drücken Sie sicher, dass die Spitze fest installiert ist. Nach der Installation können Sie es testen, indem Sie eine kleine Menge Flüssigkeit aufsaugen, um zu beobachten, ob Flüssigkeitsleckage oder schlechtes Saug vorliegt.
Während der Aspiration und der Entladung müssen die richtigen Betriebsmethoden befolgt werden. Beim Aspirieren sollte die Spitze langsam in die Flüssigkeit eingeführt werden, um Blasen und flüssiges Spritzen zu vermeiden, die durch ein schnelles Einfügen verursacht werden. Ziehen Sie dann langsam den Kolben des Aspirators, um das erforderliche Flüssigkeitsvolumen zu absorbieren. Nach dem Absaugen der Flüssigkeit sollte die Spitze für eine Weile auf der Oberfläche der Flüssigkeit gelassen werden, damit die Flüssigkeit die Spitze vollständig betreten kann, um das ungenaue Aspirationsvolumen aufgrund von Flüssigkeitsresten zu vermeiden. Beim Entladen sollte die Spitze in der Nähe der Innenwand des Behälters platziert werden, und der Kolben sollte langsam gedrückt werden, um die Flüssigkeit vollständig abzuleiten. Gleichzeitig sollte darauf geachtet werden, dass eine übermäßige Entladung vermieden wird, um zu verhindern, dass Luft in die Spitze gelangt und die Genauigkeit des nächsten Anstrichs beeinflusst.
Vermeiden Sie während des Experiments den Kontakt zwischen der Pipette und nicht-experimentellen Gegenständen, um eine Kreuzkontamination zu verhindern. Wenn Sie verschiedene Proben oder Reagenzien ändern müssen, sollten Sie die Pipettenspitze rechtzeitig ersetzen, um eine Kreuzverschmutzung zwischen Proben zu vermeiden. Halten Sie außerdem während des Betriebs Ihre Bewegungen sanft und stabil, um eine Beschädigung der Pipette oder des Flüssigkeitslecks aufgrund schwerer Vibrationen oder Kollision zu vermeiden.
(Ii) Wartungspunkte
Wiederverwendbare Nicht-Pyrogen-Pipetten sollten nach jedem Gebrauch unverzüglich gereinigt werden. Spülen Sie beim Reinigen zunächst die Innen- und Außenseite der Pipette mit destilliertem Wasser ab, um Restflüssigkeit und Verunreinigungen zu entfernen. Dann die Pipette in einer geeigneten Waschmittellösung einweichen. Die Einweichenzeit hängt vom Grad der Kontamination der Pipette ab, in der Regel 1-2 Stunden. Verwenden Sie nach dem Einweichen einen Ultraschallreiniger, um die Pipette Ultraschall zu reinigen. Die Ultraschallreinigung kann hartnäckige Flecken und Verunreinigungen effektiv beseitigen. Spülen Sie nach der Ultraschallreinigung die Pipette wiederholt mit destilliertem Wasser ab, um sicherzustellen, dass das Reinigungsmittel vollständig entfernt ist.
Nach der Reinigung muss die Pipette sterilisiert werden. Häufige Sterilisationsmethoden umfassen hohe Temperatur und Hochdrucksterilisation und Sterilisation der Trockenwärme. Hohe Temperatur und Hochdrucksterilisation müssen die Pipette in den Autoklaven einfügen und 15-20 Minuten bei 121 ℃ und 103,4 kPa sterilisieren. Die Sterilisation der Trockenhitze besteht darin, die Pipette in die Sterilisationsbox der Trockenwärme zu setzen und 2-4 Stunden bei 160 ℃ -180 ℃ zu sterilisieren. Stellen Sie vor der Sterilisation sicher, dass in der Pipette keine verbleibende Feuchtigkeit vorhanden ist, um eine unvollständige Sterilisation aufgrund einer Restfeuchtigkeit zu verhindern.
Während der täglichen Lagerung sollte die pyrogenfreie Pipette in eine trockene, saubere Umgebung platziert werden, weg von direktem Sonnenlicht und Kontakt mit korrosiven Substanzen. Wenn es lange nicht verwendet wird, wird empfohlen, die Pipette zu zerlegen und separat zu speichern, um zu verhindern, dass der Kolben- und Kolbenhöhle aufgrund des langfristigen Drückens deformiert wird. Gleichzeitig sollte die gespeicherte Pipette regelmäßig überprüft werden, um Schäden oder Kontaminationen zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Pipette beim nächsten Mal immer noch eine gute Leistung und pyrogenfreien Status beibehält.
Die regelmäßige Kalibrierung der Nicht-Pyrogen-Pipette ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Wartung. Die Volumengenauigkeit der Pipette ändert sich mit zunehmender Nutzungszeit und Frequenz, sodass die Pipette regelmäßig mit Standardgewichten oder einem Volumenkalibrator kalibriert werden muss. Während des Kalibrierungsprozesses ist es erforderlich, genau gemäß den Betriebsanweisungen des Kalibrierungsinstruments zu arbeiten, die Kalibrierungsdaten aufzuzeichnen, die Pipette mit großen Abweichungen anzupassen oder zu reparieren und sicherzustellen, dass die Volumengenauigkeit der Pipette die experimentellen Anforderungen entspricht.